Schade: Wir bekommen die Auswirkungen von Raffgier und Egoismus zu spüren. Schön: Fruitlands wird zum festen Wohnsitz. Der erste Besucher kommt vorbei.

Viel ist passiert in den letzten zwei Wochen! So viel, dass ich es hier gar nicht mehr so detailliert wiedergeben kann. Die einschneidendste Neuerung: Ich bin auf Fruitlands eingezogen! Anfang Oktober packten wir mein letztes Hab und Gut in unser rasendes Riesenlakritz und verfrachteten alles inklusive mir selbst von Dortmund in unser kleines Paradies.

Wir waren gespannt, wie es denn nun auf dem Hof aussehen würde, denn endlich, ENDLICH!, hat der Vorbesitzer es gebacken bekommen, seinen restlichen Kram abzuholen und die Doppelgarage nach eigener Aussage komplett zu räumen. Am nächsten Tag würde er vorbeikommen und uns die restlichen Schlüssel geben; den zur Garage und den zur nördlichen Landwirtschaftsfläche. Beides gehört uns wohlgemerkt seit nunmehr drei Monaten. Und auch den Zweitschlüssel zur Hofeinfahrt würden wir endlich bekommen, sodass außer uns niemand mehr Schlüssel zu unserem Grundstück besitzt.

Ein Ende mit Schrecken

Auf Fruitlands angekommen, erleben wir eine böse Überraschung. Der Typ hat etliche Sachen mitgenommen, die so nicht mit uns abgesprochen waren, und bei denen es nie zur Debatte stand, dass er sie mitnehmen würde. Wieso auch? Die beiden Schubkarren sind plötzlich verschwunden, ebenso alle Spaten und alle Fächerbesen. Ohne die Geräte sind wir aufgeschmissen. Ohne Schubkarre und Spaten auf einem völlig verwahrlosten Hof. Kein Scheißewegschaufeln mehr. Kein Sträucherpflanzen. Keine Müllberge mehr zusammensammeln und wegkarren. Kein Brennholz vom Sägeplatz ins Trockene fahren. Nada. Alles, was wir hier bis jetzt gewuppt haben, ging doch nur mithilfe der Schubkarren. Ich bin wütend, extrem wütend. Wir fühlen uns hintergangen von dem Kerl, der sowieso nur irgendwo in einer kleinen Wohnung wohnt und hoffentlich nie wieder in seinem Leben eine Schubkarre benötigt, geschweige denn zwei davon, und auch keine Spaten und Fächerbesen. Es ist eindeutig, weshalb all die Sachen plötzlich auf den letzten Drücker verschwunden sind: Man kann sie zu Geld machen. Zum Schrotthändler bringen und eine Handvoll Kohle kassieren, so sieht’s aus. Nach kurzem Rundgang stellen wir auch fest, dass die drei schönen Metallbänke fehlen, von denen David so sehr begeistert war. Er hatte sich seit dem Kauf des Hofes darauf gefreut, die Bänke nächstes Jahr wieder herzurichten und hatte auch schon Ideen, wo er sie hinstellen wollte. Nun sind sie weg. Wahrscheinlich schon verschrottet. Es ist schon überraschend verletzend, wenn jemand einen aus Raffgier so skrupellos hintergeht. Es ist ja schließlich eindeutig, dass wir die Gartengeräte hier dringend benötigen, um die traurigen Zeichen der Unfähigkeit des Vorbesitzers nach und nach zu beseitigen. Um das zu belegen, müssen lediglich die Blogbeiträge der letzten Wochen gelesen werden. Ich bin traurig, enttäuscht, verletzt. Ich hatte unser Verhalten bislang für recht freundlich gehalten; jedenfalls insofern, dass wir nicht direkt nach dem Kauf der Immobilie Mitte Juli die sofortige Räumung und alle Schlüssel verlangten. Stattdessen kommunizierten wir, dass das ruhig ganz gemächlich geschehen könne. Leider wurde unsere Geduld bis aufs Letzte ausgereizt, und über unsere Aufforderung Mitte September, dass wir Anfang Oktober endlich alles über die Bühne bringen wollen, war der Vorbesitzer not amused. David schreibt ihm nun also per WhatsApp eine Nachricht: Wir mussten leider feststellen, dass die Schubkarren und Bänke fehlen, und dass er sie morgen bitte wieder mitbringen möge.

Bis zur Antwort dauert es keine fünf Minuten.

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Hörst Du den hysterisch kreischenden Unterton? Von der inkorrekten Schreibweise des Possessivpronomens im Dativ, Plural und den konsequent verwendeten überflüssigen Leerzeichen vor den zahlreichen und dadurch redundanten Satzzeichen möchte ich gar nicht erst anfangen. Und weshalb es wichtig ist zu betonen, dass die „karren“ genauso seine sind wie seine Eltern – worauf bezieht sich sonst das „auch“, denn auf die Bänke ja offenbar nicht, da diese ja den Eltern zuzuschreiben sind? –, erschließt sich mir angesichts der Tatsache, dass sich hier auf dem Grundstück noch mehrere Tonnen Unrat befinden, die von dem selben Menschen einst ebenso käuflich erworben wurden wie besagte Schubkarren und dessen Verbleib mit keinem Wort zur Debatte steht, die also stillschweigend vermutlich in unser Eigentum übergegangen sind, nicht. Die schlechte Stimmung bringt mein Gemüt ganz aus der Balance, und ich versuche, es wieder zu fangen. Ich besinne mich auf mein Credo, dass alles, was mich an jemand anderem stört, in Wirklichkeit mich an mir selbst stört. Eigentlich bin ich es also, die raffgierig und egoistisch ist. Ich wollte die ganzen Sachen unbedingt behalten, und gönne es diesem abgewrackten Menschen, der sein Leben nicht auf die Reihe bekommt, nicht, sich stattdessen daran ein paar Münzen zu verdienen. Ich weiß, dass weder das Geld vom Schrotthändler, noch die Dinge an sich, sollte er sie behalten wollen, ihn glücklicher machen als vorher. Und schon gar nicht wird ihn irgendetwas glücklicher machen als ich es bin – ich, schubkarrenlos, aber geliebt und voller Liebe, frei, gebildet, talentiert und reflektiert, erfüllt und glücklich. Ich muss noch sehr viel an mir feilen. Und obwohl ich diesem Menschen wünsche, er möge glücklich sein (wie ich es allen empfindungsfähigen Lebewesen wünsche), meide ich ihn am nächsten Tag, als er mit zwei anderen Typen bei uns aufkreuzt, die beiden Autowracks und einen mehrere Meter langen Stahlträger an sein Vehikel hängt (sooo viel Geld! Geeeeld!) und uns endlich, ENDLICH!, den Schlüssel zur Garage gibt. Den zum Vorhängeschloss am Tor zum nördlichen Acker allerdings nicht; er möchte stattdessen lieber das Vorhängeschloss mitnehmen und wir sollen uns doch bitteschön ein eigenes kaufen, denn das war ja damals so teuer gewesen. Hätte David ihn nicht so durchdringend angeschaut, als er das Vorhängeschloss abmachte, der Kerl hätte die Eisenkette, an der es befestigt war, auch noch eingesackt. Das selbe Spielchen wiederholt sich am Eingangstor zur Hofeinfahrt. Vorhängeschloss ab, kauft euch ein neues.

Dann ist er endlich weg. Ich wäre gerne zu ihm hingegangen und hätte gesagt: Hier, in dem Raum da drüben im Waschhaus sind auch noch Sachen, die Du unbedingt mitnehmen musst, nicht vergessen! Zwei Container voll mit DEIN Sachen_!!!1einself Allerfeinster Müll, alles kaputt, versifft, verdorben, zerbrochen, durchnässt, zerrissen, verschimmelt. Das gehört alles genauso Dir wie die Schubkarren und die Spaten. Wie, das willst Du alles hierlassen? Das Kriterium „Deins“ war doch Dein einziges, ausschlaggebendes Argument dafür, uns Sachen wegzunehmen, die sich hier auf unserem Grundstück befanden. Kann es sein, dass Du ganz schön daneben bist? Silflay hraka!

Ich werde schon wieder garstig, ich weiß. Stattdessen bin ich lieber froh, dass die ganze Übergabegeschichte nun endlich vorüber ist und dass in unserer Abwesenheit nicht mehr einfach irgendwelche fremden Leute hier in unserem Zuhause herumlatschen. What is more, tröste ich mich, sowohl in unserem Garten in Dortmund als auch bei Freunden in Bochum haben wir noch je eine Schubkarre stehen, die wir hierherbringen können. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass meine Freundlichkeit monatelang ausgenutzt wurde, um mich letzten Endes zu verarschen.

David und ich schauen jetzt lieber nach vorn und konzentrieren uns auf meinen anstehenden Umzug.

Fehlende Ströme

Ich verbringe die Zeit an diesem Wochenende mehr oder weniger damit, mich auszubreiten, Kram wegzuräumen, einzurichten und mich häuslich niederzulassen. Und mir selbst Panik einzureden, ob das denn überhaupt alles so funktionieren würde mit Studium und Fernbeziehung.

In der Zwischenzeit doktort Doktor David an der antiken Wasserpumpe im Keller herum. Ihre Aufgabe ist es, das Wasser im Pumpensumpf in die Freiheit zu pumpen, so dieser denn bei Regengüssen vollläuft, was wir inzwischen schon mehrmals beobachten durften. Die Pumpe ist ein beeindruckendes Exemplar feinster prähistorischer DDR-Technik und fängt auch zu laufen an, wenn man irgendetwas einschaltet. Dann rattert sie los, spuckt gar merkwürdige Geräusche aus und beginnt, ihr eisernes Rad zu drehen wie eine Eisenbahn der ersten Stunde. Bloß pumpen tut sie nicht. Nur gut aussehen kannse. Was bedeutet, dass wir befürchten müssen, dass zu Monsunzeiten unser Keller unter Wasser stehen wird. Blöd, dass ich gerade an diesem Wochenende roundabout dreißig Kilo Kartoffeln, die wir neulich spontan auf einem abgerodeten Acker vor den Pforten des Ruhrpotts gesammelt haben, im Keller eingelagert habe, nebst einigen Stücken Gemüse. Dennoch sehe ich die ganze Wasser-im-Keller-Sache ziemlich relaxt.

Was David noch versucht, ist, das Hauswasserwerk in Gang zu setzen. Das Hauswasserwerk ist eine weitere Wasserpumpe (Post-DDR), an der zwei Schläuche befestigt sind, von denen einer in ein großes blaues Wasserfass mit ziemlich schmierigem Wasser und der andere in die Trinkwasserleitung führt. Bei Inbetriebnahme saugt die Pumpe das eklige Wasser aus dem blauen Fass an, verstärkt so den Wasserdruck und pumpt das Wasser durch die Trinkwasserleitungen mit einem Umweg über den Heißwasserboiler ins Badezimmer, und im best case beschenkt einen diese aberwitzige Konstruktion dann mit heißem Wasser. Im best case. Der will aber an diesem Wochenende partout nicht eintreten. Außer der Tatsache, dass uraltes abgestandenes schmieriges Wasser die Trinkwasserleitungen durchseucht und auch nach dem Abschalten des Hauswasserwerks im Nachhinein noch das frische, edle Nass der Wasserwerke in meiner Trinkflasche aufs Übelerregendste kontaminiert, lässt der Effekt zu wünschen übrig; soll heißen: das Wasser wird überhaupt nicht heiß. Nicht ein Jota. Es bleibt also alles beim Alten, und ich ziehe in (m)ein Haus, in dem es kein heißes Wasser gibt. Doch, Moment – stimmt gar nicht. Das Waschbecken in der Küche hat einen eigenen Boiler, also bin ich jetzt immerhin in der Lage, temperiert Geschirr zu spülen und einen riesigen Kochtopf zu befüllen, mit dem ich dann nach Belieben entweder ganz Indian-Style eine Dusche nehmen, also mit Schöpfbecher und Wasserkrug, oder aber per Hand Wäsche waschen kann. Wir sehen: es bleibt abenteuerlich im Hause Fruitländer. Einfach wär ja langweilig.

Ferner plagen wir uns gerade mit der Telekom herum, die sich weigert sich daran zu erinnern, vor wenigen Jahren bei uns auf dem Grundstück a) einen zehn Meter hohen Telefonmast errichtet zu haben, dessen Kabel ausschließlich in unser Haus führt und b) ein Glasfaserkabel bis in den Keller gelegt zu haben, wo es keck aus der Wand herausschaut und danach lechzt, einem Pack tagträumerischer Weltverbesserer den Zugang zum Internet zu ermöglichen. Nö, sagt die Telekom, wir haben da nichts verlegt. Es gibt keinen Mast und auch kein GF. Ihr Vollpfosten. Mysteriös, sagen wir, dann wird das schmierige Wasser in der blauen Plastiktonne wohl schon so lange verdorben sein, dass wir angefangen haben zu halluzinieren. Als Folge jener Querelen bleibt The Hive also nicht nur heißwasser-, sondern auch internetlos, und ich bestelle mir einen kleinen Surftarif auf mein Smartphone, damit ich erfolgreich studieren kann. Diese Umstände sind übrigens auch zur Verantwortung heranzuziehen, um die fehlende Regelmäßigkeit zu erklären, mit der ich diesen Blog seit Anfang Oktober aktualisiere. Es ist jetzt eben alles etwas umständlicher, wo ich so survivalmäßig, halbwild am Rande der vernetzten Zivilisation lebe.

Onkel Micha schaltet auf Durchzug

Eine Woche später habe ich dann die erste Woche in meinem neuen Permanentzuhause überstanden. Das nächste Aktionswochenende ist da! David, der arbeitsbedingt in Dortmund wohnen bleibt, kommt wie gehabt am Freitag vorbei und beäugt das, was ich in den letzten Tagen so gemacht habe: Putz im Wohnzimmer von den Wänden geschlagen und das Ziegelmauerwerk freigelegt, weil der Oberputz stellenweise nass und großflächig schimmelfleckig ist. Meine allererste Maßnahme war allerdings, das Bett und den Schreibtisch samt dem Zeug darauf ins Wohnzimmer zu schleppen, denn das Schlaf-/Arbeitszimmer im ersten Stock hat gefühlte Dauerminustemperaturen. Es ist da oben so arktisch kalt, deutlich kälter als im Keller, in dem es laut unserem kaputten Thermometer neun Grad misst. Im ersten Stock ist es so kalt, dass dort keine Lebensformen mehr existieren können. Also konzentriere ich meinen Lebensmittelpunkt auf die dreißig Quadratmeter im Erdgeschoss, dort, wo der einzige gut funktionierende Holzofen steht. Die nackten Ziegelwände sehen ganz cool aus. „Industrieschick“, sagt mein nun internetbewehrtes Handy, nennt sich das und ist gerade ziemlich angesagt. David und ich beschließen, mindestens eine Wand so zu lassen.

Am Samstag bekommen wir unseren ersten Besuch! Davids Onkel Michael tuckert mit seinem ausgebauten Wohnbus heran und guckt sich die ganze Chose mal an. Micha ist Brandschutzmensch von Beruf und spendiert uns eine Handvoll Rauchmelder, die er auch gleich überall montiert. Außerdem bringt er zwei Tüten mit Hyazinthenzwiebeln und Hibiskussträuchern mit, welche seine Mutter – Davids Oma – bei sich im heimischen Garten eigenhändig und extra für uns ausgebuddelt hat. Wir freuen uns über Oma Gerdas Pflanzengeschenk!

Ich erzähle Micha von meiner Angst vor Kohlenmonoxid und so, und er rät uns, im Keller die Wartungsklappe des Kamins aufzumachen und mittels Taschenspiegel und -lampe den Schornstein zu inspizieren. Die Idee ist super, aber das Unvermögen des Vorbesitzers bremst uns mal wieder in unserem Tatendrang aus: hinter der Wartungsklappe ist ein massiver Block aus Ruß. David schaufelt den Ruß fort. Er schaufelt und schaufelt. Er schaufelt sich den Kamin empor. Als er auf ganzer Armlänge im Kamin steckt und nicht mehr weiterschaufeln kann, nimmt er ein Rohr zu Hilfe und stochert damit noch weiter oben im Ruß herum. Der Ruß löst sich und kracht als massive Säule nach unten. David verfärbt sich schwarz, zum Glück abwaschbar. Ungefähr drei oder vier Meter mächtig war die kompakte Säule aus Ruß, die sich im Schornstein abgelagert hat. Wurde wohl nie für nötig befunden, den Ruß nach dem Kaminkehren rauszuschaufeln. Der Trick mit dem Spiegel und der Lampe zeigt, dass der Schornstein jetzt komplett frei ist. Keine dickeren Rußablagerungen, keine Äste oder Nester; man kann im in den Kamin gehaltenen Spiegelchen deutlich das graue Himmelsquadrat oben sehen. Der Kamin steht jetzt voll auf Durchzug! Ich bin erleichtert. Trotzdem sollte hier wohl mal besser ein schornsteinfegender Mensch vorbeikommen.

Vier Meter Ruß später

Vier Meter Ruß später

Zu Dritt misten wir an diesem Wochenende noch das Skriptorium aus, in dem sich bis dato dutzende leere und fast leere Kanister befanden, und natürlich noch viel mehr von dem allgegenwärtigen Müll, der einfach überall ist. Überall. Ü-ber-all. Den Inhalt des Skriptoriums wuchten wir in besagten Müllraum im Waschhaus, in dem sich schon die Müllmassen der letzten Sammelaktionen befinden. Es sind, wie oben in meiner Hasstirade bereits erwähnt, jetzt schon geschätzte zwei Container, die wir damit bestücken können. To be continued! Noch immer fehlt der Inhalt des Kellers und der Dachböden in dem Müllraum. Trotzdem freuen wir uns, dass wir es mit vereinten Kräften geschafft haben, das Skriptorium leerzuräumen, und dass wir unserem ersten Besucher nicht nur unser dennoch wunderschönes Paradies zeigen, sondern von seiner Sichtweise aus einem ganz anderen Blickwinkel – dem brandschutztechnischen – so profitieren durften! Im Gegenzug beschenken wir Micha reichlich mit frischgeernteten Birnen, sitzen abends bei einer Flasche Wein (ich Fruchtsaft) am molligwarmen Kamin und quatschen bis in die Nacht hinein. Der Kamin ist frei. Der Holzofen böllert heiß. In der Lounge trocknet der Holzvorrat für die nächsten zwei Wochen. Ich bin zuversichtlich, was meinen nun beginnenden Lebensabschnitt auf Fruitlands betrifft.

Lässt sich schlecht zu Geld machen: kubikmeterweise Müll

Lässt sich schlecht zu Geld machen: kubikmeterweise Müll aus dem Skriptorium

So wurde es dann, um diesen Beitrag mit einem happy end zu beschließen, trotz des schlechten Starts doch noch ein schönes Wochenende!